B – Brand Menschenleben konkret in Gefahr
Veröffentlicht amEs brannte ein Elektrogerät auf dem Herd, das Feuer wurde gelöscht und die Person dem Rettungsdienst übergeben.
Es brannte ein Elektrogerät auf dem Herd, das Feuer wurde gelöscht und die Person dem Rettungsdienst übergeben.
Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung am Stromabnehmer einer Straßenbahn, die sich an der Haltestelle Marktplatz im Stadtbahntunnel befand.
Es kam zu einem Brandereignis in einer JVA.
Es brannte ein größerer Müllhaufen auf dem Gelände eines Recyclingbetriebs im Rheinhafen. Nach Eintreffen der ersten Kräfte wurde das Alarmstichwort auf „Brand 4“ erhöht. Die Feuerwehr schaffte sich zwei Zugänge zum Gelände und ging mit mehreren C-Rohren und einem Wenderohr über die Drehleiter zur Brandbekämpfung vor. Im weiteren Einsatzverlauf unterstützten hinzugekommene Betriebsangehörige die Einsatzmaßnahmen mit […]
In einem Industriebetrieb kam es zum Brand einer Maschine. Der Einsatzleiter forderte vor Ort weitere Kräfte zur Unterstützung nach.
Es brannte Unrat auf einem Balkon im 3. OG eines Hochhauses.
Gemeldet wurde ein Brand im 3. OG eines Hochhauses. Die Erkundung durch unseren Gruppenführer ergab angebranntes Grillgut auf dem Balkon der Wohnung darunter. Somit kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr.
Aufgrund des Stichwortes B4 und laufenden Paralleleinsätzen der Berufsfeuerwehr wurden wir tagsüber als erste Nachrückeabteilung in den Stadtteil Grünwinkel alarmiert. Vor Ort konnte lediglich ein Defekt an der Heizungsanlage im Keller festgestellt werden, Personen befanden sich bei der Erkundung nicht mehr im Gebäude. Die Räumlichkeiten wurden durch die Feuerwehr gelüftet und CO-Messungen durchgeführt.
Im 14. OG war ein piepender Rauchmelder und eine Rauchentwicklung bemerkbar. Bei Erkundung wurden angebrannte Speisen als Ursache festgestellt.
In der Karlsruher Südweststadt kam es in einem Mehrfamilienhaus zu einem Kellerbrand. Durch die baulichen Gegebenheiten konnte sich der Rauch über zwei Treppenhäuser ins Vorder- sowie Hinterhaus ausbreiten. Insgesamt 15 Personen wurden evakuiert, dem Rettungsdienst vorgestellt und für die Dauer des Einsatzes in einem Bus der Verkehrsbetriebe untergebracht.