Auf der Rückfahrt von Einsatz Nr. 66 wurden wir mit dem LF 10 zu einer ausgelöstem BMA in einem Alten- und Pflegeheim in der Nordweststadt disponiert. Der betroffene Bereich wurde durch die Abteilung Mühlburg erkundet. Als Auslöseursache konnte der unsachgemäße Gebrauch eines Verneblers festgestellt werden.
Es kam zu einem Verkehrsunfall zwischen einem KTW und einem PKW. Die Abteilung Mühlburg unterstützte die Kräfte der Berufsfeuerwehr beim Abnehmen des Fahrzeugdaches für eine patientenschonende Rettung und stellte den Brandschutz sicher.
Vor Ort konnte keine Auslöseursache festgestellt werden.
Nach Anzünden eines Ölofens waren zwei Etagen eines Wohnhauses leicht verraucht. Über die Drehleiter kam das Kaminfegerwerkzeug zum Einsatz. Die Wohnungen wurden maschinell gelüftet und freigemessen.
Es konnte keine Auslöseursache festgestellt werden.
Es brannte in einem Recyclingbetrieb in einer Papierpresse und einem Papierhaufen. Dieser wurde mittels Radlader auseinandergezogen und einzeln im Freien abgelöscht. Das Material in der Presse wurde über das Förderband herausgeholt und abgelöscht.
Auslöseursache war ein eingedrückter Druckknopfmelder.
Es konnte keine Auslöseursache festgestellt werden.
Zuerst wurde von einem Anrufer eine unklare Rauchentwicklung im Freien gemeldet. Kurze Zeit später meldeten weitere Anrufer bereits offene Flammen. Es stellte sich heraus, dass vor Ort ein Schuppen neben einer Lagerhalle in Vollbrand stand. Es fand ein aufwändiger Löschangriff mit umfassenden Nachlöscharbeiten statt.
Es kam zu einer Verpuffung im Bereich des Ölofens. Das Kleinlöschgerät kam zum Einsatz. Die Abteilung Mühlburg wurde aus dem Einsatz entlassen und fuhr eine neue Einsatzstelle am Entenfang an.