B – Dachstuhlbrand
Veröffentlicht amEs brannte Dachstuhl in voller Ausdehnung. Das Feuer wurde mit mehreren C-Rohren im Innenangriff und Außenangriff über Drehleitern und Hubrettungsbühne gelöscht.
Abrollbehälter mit Atemschutzgeräten
Es brannte Dachstuhl in voller Ausdehnung. Das Feuer wurde mit mehreren C-Rohren im Innenangriff und Außenangriff über Drehleitern und Hubrettungsbühne gelöscht.
Es brannte mehrere Mülleimer in einem Hausflur eines Obdachlosenwohnheims. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr unter Atemschutz schnell gelöscht.Da das angrenzende Treppenhaus nicht verraucht wurde, konnten die betroffenen Personen im Gebäude bleiben und waren nicht in akuter Gefahr.
Es brannten Paletten an der Hausfassade einer Firma. Das Feuer griff aufs Gebäude über und breitete sich auf den Werkstattbereich aus. Es wurden zwei C-Rohre zur Brandbekämpfung unter Atemschutz eingesetzt. Nach Abschluss der Brandbekämpfung wurde das Gebäude umfangreich mit zwei Überdrucklüftern belüftet.
Es strömte Gas aus einem gasbetriebenen PKW in einer Tankstelle aus. Der Brandschutz wurde sichergestellt und die Einsatzstelle großräumig abgesperrt. Parallel wurde ein Lüfter in Stellung gebracht, um das Gas mit der Umgebungsluft besser zu vermischen.Da sich das Leck am Tank nicht schließen ließ, wurde das Fahrzeug von einem Bergungsunternehmen auf einen Sicherstellungsplatz abgeschleppt.
Es brannte auf dem Dach eines Neubaus Bitumen, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Das Feuer wurde mit einem C- Rohr unter Atemschutz gelöscht.
Es brannte in einer Wohnung im 15.OG. Das Feuer wurde von zwei Trupps unter PA gelöscht und anschließend die betreffende Wohnung belüftet.
Es handelte sich um Schweißarbeiten auf einem Schrottplatz und keinen Dachstuhlbrand. Der Einsatz wurde abgebrochen.
Es handelte sich um einen rauchenden Elektroschaltkasten auf dem Dach einer Straßenbahn. Der Triebfahrzeugführer fuhr den Stromabnehmer herunter. Die Rauchentwicklung ließ daraufhin nach.Die Straßenbahn wurde ins Depot geschleppt mit der Begleitung des LF1 Westwache um bei einem Brand schnellstmöglich eingreifen zu können.
Nach Schweißarbeiten kam es zu einer Verrauchung im Keller eines Krankenhauses.
Es handelte sich um einen Kaminbrand.Der Einsatz wurde vom Löschzug der Westwache alleine abgearbeitet, die anfahrenden Kräfte von Hauptwache und Mühlburg konnten den Einsatz abbrechen. https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Feuerwehreinsatz-in-der-Weststadt-Kaiserallee-nach-Kaminbrand-zur-Zeit-stadteinwaerts-gesperrt;art6066,2454624